PPP
Die unheilige Allianz der "WEF-strategischen Partner", NGOs und Regierungen
PPP (Public-Private-Partnership oder zu Deutsch: Öffentlich-Private-Partnerschaft) ist die “Mission“ des World Economic Forums (WEF). Ich habe über PPP ein Buch geschrieben - verpackt in eine satirische Wirtschaftsnovelle.
Was ist PPP?
PPP ist der Grund, warum es das WEF überhaupt gibt. https://www.weforum.org/about/world-economic-forum/
Was das WEF laut eigener Definition unter Öffentlich-Privaten-Kooperationen versteht, unterscheidet von der üblichen Form der Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand und Privatunternehmen in wesentlichen Punkten.
Die CIFL-Technokraten
Das WEF hat den konstruktiven Begriff der öffentlich-privaten Partnerschaften missbraucht für ihr Stakeholder-Geschäftsmodell, eine Form des Korporatismus auf der Basis der Stakeholder-Ideologie, eine Art Mischung auf Ökosozialismus, Eugenik und technokratischem Feudalismus einer selbsternannten “CIFL-Elite (“Competition is for Losers”). Frei nach dem Bekenntnis von Peter Thiel: “Competition is for Losers”. (CIFL)
Die Stakeholder Economy des WEF
Als ideologische Basis definiert das WEF die “Stakeholder-Economy” (Wirtschaft der “Anspruchsinhaber”). Diese Gemeinwohlideologie definieren sie für ihre globalen PPPs mit Regierungen, NGOs, Gewerkschaften, Lobbyverbänden, Think Tanks und religiösen Gemeinschaften.
Die Konsequenz daraus: das WEF und ihre (derzeit) 120 “Strategischen Partner” fühlen sich als “politische Unternehmer” (der Begriff stammt von Benjamin Mudlack, dem Autor des Buches “Neues Geld für eine freie Welt”) dem “Gemeinwohl unserer Welt” verantwortlich, bleiben aber durchaus pekuniär interessiert.
Keiner dieser “strategischen WEF-Partner” ist jemals gewählt worden, kein Teilnehmer im WEF ist demokratisch legitimiert.
Die Verträge, die zwischen den supranationalen Regierungen, wie der EU und den Strategischen WEF-Partnercorporations geschlossen werden, werden zumeist durch Steuermittel finanziert, sind aber dennoch streng vertraulich.
PPP eliminieren den marktwirtschaftliche Wettbewerb und beeinträchtigen die Qualität von Produkten und Dienstleistungen durch Planwirtschaft und Monopolismus in einer Verschmelzung von politischen Corporations, NGOs und Regierungen.
Die Verlierer der global ausgerollten und medial massiv unterstützten 3-K-Geschäftsmodelle sind die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), das wirtschaftliche und gesellschaftliche Rückgrat in Europa.
Die 3-K-Geschäftsmodelle:
Krankheit (mRNA): Covid und WHO-initierte P(l)andemien
Klimageschäft (Klimazertifikate, CO2-Steuer, Heizungsgesetze und dergleichen)
Krieg (Umstellung auf subventionierte Kriegswirtschaft, Rohstoffe, Wiederaufbau-Boom)
Besonders hart betroffen durch die PPP-Geschäftsmodelle ist der Mittelstand, das Fundament der Wirtschaft in Europa, insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo sich besonders viele “Hidden Champions” (mittelständische Weltmarktführer in Marktnischen) auf den Weltmärkten behauptet haben.
Der Wettbewerbsnachteil der mittelständischen Unternehmen durch die unfairen, planwirtschaftlichen PPP-Geschäftsmodelle der politischen Unternehmenskonzerne verstärkt sich laufend durch das ungehemmte Vordringen von immer mehr Rechtsvorschriften, die auf Vorschlag von PPP-Lobbyisten durch die EU-Exekutive (Kommissare) ausgearbeitet und dann dem EU-Parlament nur zur “Diskussion” und formalen Beschlussfassung vorgelegt werden.
Beschlossen von einem EU-”Parlament”, welches das wichtigste Recht eines Parlaments, das Recht auf Gesetzesinitiativen, nicht besitzt.
Einen vereinfachten Überblick über die Problematik der PPP finden Sie hier zum Download:





